Medienmitteilung vom 26. April 2010

FDP fordert die Akzeptanz des Wählerwillens

 

FDP-Kandidat Kaspar Michel hat mit dem zweitbesten Resultat bei den Regierungsrats-Ersatzwahlen bewiesen, dass er über die eigenen Parteigrenzen akzeptiert ist. Trotzdem wird der zweite Wahlgang kein Kinderspiel. Vor allem weil Strategiespielchen der Parteien nicht auszuschliessen sind.

«Ich halte beim zweiten Wahlgang rein gar nichts von taktischen Spielereien», sagte gestern FDP-Kantonalpräsident Vincenzo Pedrazzini. «Mir ist es wichtig, dass der Wählerwille akzeptiert wird.»

 

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