Medienmitteilung vom 08. September 2013

 

Karin Keller-Sutter besucht Schwyzer FDP

 

Der jährige Herbstanlass der FDP des Kantons Schwyz führte die Liberalen am Samstag nach Nuolen. Nach einer beeindruckenden Besichtigung der Linthwerke traf man sich im Restaurant Golfpark. Prominenter Gast der FDP-Familie war dabei die liberale Ständerätin Karin Keller-Sutter aus dem Kanton St. Gallen.

 

Die St. Galler FDP-Ständerätin Karin Keller-Sutter sprach gestern zu den Mitglieder der FDP des Kantons Schwyz. Unter den Zuhörern Alt-Kantonalpräsident und FDP-Vizepräsident Vincenzo Pedrazzini (von links), Regierungsrat Kaspar Michel, Kantonalpräsidentin und Nationalrätin Petra Gössi und Alt-Ständerat Hans Bisig.

 

Seit Jahren ist der Herbstanlass der FDP des Kantons Schwyz der bedeutendste Gesellschaftsanlass der Liberalen. Mit Kind und Kegel reisen aktive und ehemalige Mandatsträger sowie Sympathisanten jeweils zu den toll organisierten Anlässen. Stets ist eine national bekannte Persönlichkeit mit von der Partie. Nebst den Bundesräten Pascal Couchepin, Hans-Rudolf Merz oder Didier Burkhalter waren auch schon die Parteipräsidenten Nationalrat Fulvio Pelli oder Nationalrat Philipp Müller bei der FDP des Kantons Schwyz zu Besuch.

 

«Liberale Werte hochhalten»
Bei perfektem Wetter trafen sich die Liberalen am frühen Samstagnachmittag beim Golfpark Nuolen. Von dort aus ging es unter der Leitung von Kantonsrat Johannes Mächler mit zwei Cars zum neuen Linthwerk. Das schweizweit vorbildliche Bauwerk, welches nicht nur das Linthgebiet zwischen dem Zürich- und Walensee vor Hochwasser schützt, ist auch ein grosszügig gestaltetes Naturgebiet mit einer faszinierenden Erlebniswelt. Wieder zurück im Golfpark gönnten sich die knapp 100 Personen einen Apero. Etwas Politik gehört am traditionellen Herbstanlass nur schon dank dem prominenten Gast dazu. So widmete sich die St. Galler FDP-Ständerätin Karin Keller-Sutter in ihrer gewohnt souveränen und überzeugenden Art dem Wohlstand der Schweiz, dem wirtschaftlichen Wettbewerb (auch im internationalen Vergleich) und den Gefahren, welche sich die Schweiz diesbezüglich aussetzt. «Wohlstand kann nicht durch gesetzliche Verordnungen geschaffen oder erhalten werden», sagte die prominente Ständerätin mit einem Hinweis auf die 1:12-Initiative der Jungsozialisten. «Diese Initiative ist ein Frontalangriff auf wichtige Säulen des Erfolgsmodells Schweiz, den liberalen Arbeitsmarkt und die Sozialpartnerschaft.» Es wäre ein gefährlicher und schädlicher Eingriff in die Wirtschaftsfreiheit, wenn der Staat und nicht mehr der Eigentümer im Einvernehmen mit dem Arbeitnehmer den Lohn bestimmen würde. Karin Keller-Sutter präsentierte sich in Nuolen überhaupt als leidenschaftliche Liberale. «Zu diesen Werten müssen wir zum Wohle der Schweizerinnen und Schweizer Sorge tragen.»

 

Karin Keller-Sutter (zweite von links) traf am Samstag in Nuolen auch die Protagonistinnen des Schwyzer FDP-Frauenpowers Kantonalpräsidentin und Nationalrätin Petra Gössi, Kantonsratspräsidentin Doris Kälin und Fraktionspräsidentin Sibylle Ochsner.

 

 

Text & Bilder: Roger Bürgler