Die Bürgerinnen und Bürger schätzten das offene Gespräch sehr und zeigten ihre grosse Sympathie sowohl für die drei Kandidaten als auch für ihre politischen Ziele. Sie estimierten, dass sich die Kandidaten ihren Fragen stellten und nicht nur auf Plakaten zu sehen seien und freuten sich besonders, nicht nur stets mit Schlagworten und Solgans abgefertigt zu werden. Zu häufig wird im Wahlkampf nur mit Parolen und Forderungen Stimmung gemacht. Dabei wird oft nicht einmal zwischen den Aufgaben des Kantons und des Bundes und auch nicht zwischen den Aufgaben der Regierung und des Kantonsrates unterschieden. Das persönliche politische Gespräch ist nötig und wichtig, um die Kandidaten richtig einschätzen zu können. Die Liberalen Kandidaten wollten mit dem persönlichen Rede-und-Antwort-Stehen bewusst dem anonymen Schlagworte-Wahlkampf entgegen treten, um den Wählern so die Grundlagen für ihre richtige Wahl zu geben.