Erweiterung Schulanalge Seefeld spruchreif PDF

Die Lachner Liberalen sprechen sich deutlich für die geplante Erweiterung der Schulanlage Seefeld und damit für einen zeitgemässen Schulstandort Lachen aus.

Wenn die FDP.Die Liberalen Lachen verspricht, dass spannende Diskussionen garantiert sind, dann ist das auch so. Parteipräsident Dr. Martin Michel begrüsste die Liberalen am 4. April im Restaurant Bären zur General- und Parteiversammlung. Die Generalversammlung wurde wie gewohnt zügig abgehalten.Der Hauptpunkt galt der Vorbesprechung der Gemeindeversammlung 2017. Der liberalen Gemeinderäte Emil Woodtli und Bettina Stählin erläuterten ausführlich die Schulhausfrage in Lachen. Die Ausführungen überzeugten, indem Lachen nun endlich eine zeitgemäss Schulinfrastruktur erhält und damit die vielen provisorischen oder mangelhaften Anlagen ersetzt werden können. Die Konzentration im Seefeld gibt Platz für andere Vorhaben auf dem Seeplatz. Nicht zuletzt funktioniert der Schulbetrieb auch während der Bauphase. Damit kann sich die Schule Lachen endlich den Herausforderungen der Zukunft wappnen. Die Versammlung sprach sich deutlich für den Verpflichtungskredit von brutto CHF 30´200´000 für die Erweiterung der Schulanlage Seefeld in Lachen aus. Man ist überzeugt, dass dieses Vorhaben die richtige und wichtige Investition in unsere Jungen und damit in unsere Zukunft ist.

Markus Sigel und Philipp Jurt setzten sich schliesslich für eine Erweiterung der Sportanlage Peterswinkel ein und stellten eine Projektidee vor. Es seien nun doppelt so viele Mannschaften als vor 20 Jahren (1997 17 Mannschaften, 2017 34 Mannschaften). Der FC Lachen/Altendorf zählt mittlerweile 704 Vereinsmitglieder und würde sich mit einem namhaften Betrag an der Erweiterung beteiligen.Im Bereich Parteifunktionäre gab es bei den Wahlen nur eine Mutation: die langjährig engagierte Rechnungsprüferin Jeannine Schütz gab ihr Amt an Jocelyne Burnens weiter. Somit setzt sich der neu gewählte Vorstand wie folgt zusammen: Dr. Martin Michel (Präsident), Stefan Züger (Vizepräsident und Kassier), Nicole Wyss (Aktuarin) und Marie-Eve Hofmann-Marsy (Medien), Jocelyne Burnens und Walter Lang (Rechnungsprüfer).

 

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